Enderal:Bericht eines unbekannten Reisenden, Band 1

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Bericht eines unbekannten Reisenden, Band 1

Bericht eines unbekannten Reisenden, Band 1
Daten
Gewicht Gewicht
1
Wert Wert
20
Autor
Unbekannt
Bemerkungen


Fundorte


Inhalt

Wir schreiben das Jahr 4023 nach Sternenfall.

Am fünften Tag des Fundaments stach unsere Gruppe aus Kundschaftern an der Küste Enderals in See. Wir sind die Elite, diejenigen, die den Geist der alten Vasallen in ihrem Willen vereinen, unser Land mit neuen Entdeckungen voranzubringen. Hinaus segeln wir ins Ungewisse, in das größte Abenteuer und die gleichzeitig größte Herausforderung, der wir uns jemals zu stellen hatten. Um diesen ersten kurzen Eintrag abzuschließen, möchte ich mein Lieblingszitat aus den Schriften des großen Vorreiters der Entdeckungen Rofus Emmenbrant, aus dem Dienste des Adeligen Dal’Marak, anführen:  »Wir sind nur so groß wie die Enthüllungen, die wir der Welt hinterlassen.« Dies soll der Leitspruch dieser Reise sein. Er soll uns Mut verleihen, uns ein Ansporn sein und uns gemeinsam mit dem Segen von Malphas über die weiten Ozeane geleiten.


Erste Ernte, 7. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Die See geht stürmisch. Meterhohe Wellen schwappen über das Bug und bedecken die Holzplanken. Eiskalt ist das Wasser und nagt an den Knochen der Seemänner, deren Kleidung es, genau wie die unsere, mühelos durchdringt. Drei Monate befinden wir uns nun auf offener See, und dies ist der Schlimmste aller bisherigen Tage. Unsere Gruppe aus Kundschaftern – fünf an der Zahl – wird von Sarek Dal’Munir angeführt. Er leitet die Expedition in ein bislang wenig erforschtes Gebiet. Inseln im Vergangenen Meer, ohne Namen, ohne Form auf einer Karte. Ihre Existenz ist nicht einmal erwiesen. Nur Berichte von „Wilden“ gab es, die Fischerdörfer plünderten und dann in diese Richtung des Meeres verschwanden. Wir brachen auf für Ruhm und Ehre. Sollten wir eine Entdeckung machen und das Heimatland wieder erreichen, winkt jedem von uns eine satte Belohnung. Wenn nicht, nun dann gibt es ein paar Verschollene mehr auf dieser Welt. Wen außer uns würde das am Ende des Tages kümmern … Der Kapitän verkriecht sich in seiner Kajüte, während es um unser Schiff in diesem Sturm immer schlechter bestellt ist. Die Matrosen werden müde, dabei ist lange kein Land und keine Rettung in Sicht. Uns bleiben nur Gebete. Vielleicht erreichen wir unser Ziel niemals. Vielleicht doch. Die Gewalten der Natur können wir nicht beeinflussen. Heute Abend saßen wir eng gedrängt mit den Seemännern beisammen. Wir tauschten Geschichten über die Heimat aus und tranken, bis das Rauschen des Sturms zu einem wohligen Geräusch verklang. Und wir sprachen über unsere Gefährten. Wobei die meisten Seebären nur von käuflichen Bekanntschaften in den Hafentavernen zu berichten wussten. Unsere Gedanken galten eher unseren warmen Betten und den Gefährten, die darin hoffentlich sehnlich auf unsere Heimkehr warteten. Einer der Matrosen zeigte mir die außerordentliche Menge an Waffen, die sie auf dem Schiff mitführten. Die Besatzung soll unserem Schutz dienen. Es fühlt sich gut an, kampferprobte Männer an unserer Seite zu wissen, wo doch unklar ist, welche Wahrheit über ein wildes Volk aus Barbaren, das dort lauert, in den Geschichten der Fischer steckt. Wir wissen, dass unsere Überlebenschancen bei den drohenden Gefahren nicht hoch stehen.

Erste Ernte, 10. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Die Laune der Männer an Bord ist miserabel. Diese Gewässer sind verflucht. Selbst die Luft scheint zum Atmen zu schwer, zu vergiftet. Wie Öl hat sich die Seuche der Magie, das Zeugnis der großen Kriege, als dickflüssige Schicht auf der Wasseroberfläche festgesetzt. Sie ist beinahe greifbar. Den Sturm haben wir überlebt. Er zog am Morgen endlich ab und gewährte uns Frieden. Kalter Wind blieb zwar, doch das Schlimmste hatten wir hinter uns. Nach Sonnenaufgang rief uns der Kapitän zu sich auf Deck. Felsige Umrisse zeichnen sich am Horizont ab. Das Ziel unserer Reise ist nun nicht mehr fern. Ohne Zweifel muss es sich bei unserer Entdeckung um die fremden Inseln handeln. Sie sind umrandet von schroffen, spitzkantigen Felsklippen. Ungastlich ragen die Steine über das Meer und daraus hervor. Die See vor der ersten Insel ist gespickt mit vielen kleineren Eilanden, die Speeren gleich aus dem Wasser schießen. Die “Skaragg“ nennen die Fischer die Inseln. In ihrem Sprachgebrauch ist es das Wort für “Knochen“. Bis wir einen geeigneten Anlegeplatz fanden, an dem das Land flach genug war, dauerte es einen halben Tag. So weit wir es überblicken können, handelt es sich bei der Anzahl der Landmasse um drei oder vier größere und viele kleine Inseln. Ganz sicher können wir das aber erst sagen, wenn wir sie näher erkundet haben. Die Vegetation besteht aus kümmerlichen Flechten und vertrockneten Büschen. Bäume gibt es weit und breit keine. Staubig und felsig sind diese Lande und laden nicht ein, lange auf ihnen zu verweilen. Nachdem wir die nähere Umgebung erkundet und Brennmaterial zusammengesucht hatten, errichteten wir ein erstes Lager für die Nacht. Ich fühle mich nicht wohl. Seit unserer Ankunft habe ich das Gefühl, dass uns jemand beobachtet. Zu sehen ist bisher jedoch niemand – kein Mensch, kein Tier – bis auf große, kriechende Insekten mit vielen Beinen, die den Erdboden bewohnen. Morgen, so sagte Sarek, würden wir eine Expedition zur Inselmitte vornehmen. Mich graut es vor dem, was wir möglicherweise finden könnten.


Erste Ernte, 11. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Devon und Treavor teilten sich die Nachtwache. Sie berichteten, nichts Außergewöhnliches bemerkt zu haben. Zusammen mit den bewaffneten Seemännern sattelten wir unsere Reisesäcke sowie Proviant auf und machten uns auf den Weg zum Herz der Insel, wo ein hoher Berg auf uns wartet. Sarek will von dort oben die Landschaft ausspähen und erhofft sich einen guten Ausblick, um eine erste Skizze für eine Karte der Inseln anfertigen zu können. Gerade machen wir eine längere Rast und mir bleibt Zeit, Einiges zu dokumentieren. Der Marsch bis zur ersten Pause war lang. Das kantige Land erschwert uns mit seinen Spalten und Klüften oft den Weg. Wo der Boden nicht felsig ist, ist er stattdessen sandig und steinig. Während der ersten kurzen Ruhepause musste der gesamte Trupp seine Stiefel leeren, aus denen dutzende kleiner Steine kullerten. Immer noch gibt es keine Anzeichen für menschliches Leben auf der Insel, auf der wir uns befinden. Möglicherweise haben sich die Fischer in der Richtung getäuscht, in die sie ihre Angreifer segeln sahen. Doch waren die Berichte zu zahlreich, als dass wir das glauben können. Die Seemänner sind stets in Alarmbereitschaft, in Erwartung einer Gefahr. Nur einer, Vard, nimmt die ganze Expedition nicht sehr ernst. Er lässt keine Gelegenheit aus deutlich zu machen, dass er nun lieber in einem belebten Hafen wäre, eine Frau oder gar zwei auf seinem Schoß und eine Flasche Schnaps an den Lippen. Ständig reißt er unangebrachte Witze über seine Leute und uns. Wenn es ein Mitglied der Gruppe auf irgendeine erdenkliche Art und Weise dahinraffen sollte, dann zuallererst ihn, damit ihm die Sprüche endlich im Halse stecken bleiben. In einem Punkt seiner Nörgelei hat er jedoch recht: Es gibt kaum Gelegenheiten für Verstecke, die einen Überraschungsangriff auf uns ermöglichen. Wenn man sich an uns anschleichen will, würde man schon aus der Erde selbst kommen müssen. Ich für meinen Teil habe die Paranoia noch nicht abgelegt, dass jeder unserer Schritte beobachtet wird. Ich bleibe wachsam und bin auf das Schlimmste gefasst. Sarek’s Tatendrang ist ein wahrer Segen für uns. Er reißt mit seiner Euphorie die gesamte Gruppe mit. Ohne einen Mann wie ihn, wären wir nie so weit gekommen. Ich hoffe... Die Schrift wird krakelig und endet abrupt.


Erste Ernte, 13. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Sie haben uns geholt. Die Wilden haben uns geholt. Es geschah urplötzlich, während wir unsere Kräfte sammelten. Vard hatte sein kleines Geschäft abseits des Rastplatzes verrichtetet. Aus seiner Richtung war ein erster Schrei erklungen. Mehrere spärlich bekleidete Krieger und Kriegerinnen, mit Speeren bewaffnet, hatten sich auf ihn gestürzt. Seine Seemannsbrüder waren ihm zu Hilfe geeilt und hatten die Angreifer geschlachtet. Ehe wir uns versehen konnten, hatten sich vom Steinboden ein dutzend Weiterer erhoben und waren von hinten auf uns losgestürmt. Bemalt, grau wie der Sand und der Fels, hatten sie auf der Erde ausgeharrt, wohl auf eine Beute wartend. Wir sind direkt in ihre Falle getappt. Den Seemännern, die Ihresgleichen getötet hatten, schnitten sie auf der Stelle die Kehlen durch und skalpierten sie. Uns andere nahmen sie als Gefangene und haben uns in ihr Dorf gebracht. Knochen, überall sind sie hier. Die Hütten bestehen aus ihnen, die Menschen tragen sie an ihren Körpern. Sie liegen auf dem Boden verstreut wie gewöhnliche Steine. Die Wilden hüpften wie verrückt um uns herum, johlten und tanzten. Wir wurden einer Frau vorgeführt, die offenbar ihr Oberhaupt ist. Sie sitzt die meiste Zeit auf einem Knochenthron, der sich in der Mitte des Dorfes, auf einem Platz mit einer großen Feuerstelle befindet. Diese Frau sieht fürchterlich aus. Ihr Haar ist rot und zaus. Ihre Augen glühen wie Feuer. Aber ihre Haut ist fast schneeweiß. Ich habe noch nie einen solchen Menschen gesehen. Eine Kreatur, die nicht von dieser Welt sein kann. Sie gab ihren Untertanen in einer grässlichen Sprache aus knackenden Lauten und nur wenigen verständlichen Silben Befehle. Daraufhin wurden wir Gefangenen in eine Hütte gebracht und unter Bewachung gestellt. Gelegentlich bringt man uns trübes Wasser und einen Brei, der mich an Haferbrei erinnert, aber viel schleimiger ist. Bei einigen meiner Mitstreiter ruft er Bauchkrämpfe hervor. Tagebuch, Schreibfeder und Tintenfass haben sie mir gelassen. Auch gefesselt haben sie uns nicht, die wir keinen der ihren angegriffen oder getötet haben. Sie bewachen uns nur und achten darauf, dass wir nicht miteinander sprechen. Wahrlich sind dies Wilde: Ihre Augen funkeln gefährlicher, als die einer qyranischen Raubkatze. Ihr Haar ist sehr ungepflegt. Sie tragen darin meist Schmuck, Haarreifen und Spangen aus Knochen. Große Ohrringe sind bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt. Sie gewanden sich in Tuch, doch sehr spärlich, hauptsächlich um die Lenden herum. Die Frauen laufen freizügig durch das Dorf, mit teils entblößter Brust. Die Gesichter der Wilden sind von Bemalungen unterschiedlicher Formen und Farben bedeckt. Bei manchen sind sie größer, bei anderen kleiner. Sie kennen keinen Pfad, sind wegelose Geschöpfe. Ich war mir fast sicher, dass sie uns auf der Stelle töten würden. Im Moment behandeln sie uns besser als gewöhnliche Gefangene. Doch kann der Schein auch trügen. Womöglich wollen sie uns in Sicherheit wiegen. Ich weiß nicht, was sie gedenken mit uns Verbliebenen zu tun, aber ich fürchte mich vor ihnen. Mir bleibt nicht viel Zeit zu schreiben. Sie haben wachsame Augen.


Erste Ernte, 19. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Tagsüber holen uns die Wachen auf den Dorfplatz heraus. Ich konnte mir die Umgebung genauer ansehen. Wir befinden uns in einem kleinen, zerklüfteten Tal, umgeben von hohen Felsen. Ich kann keine Muster in den Tagesabläufen der Wilden erkennen. Sie gehen scheinbar unkontrolliert und sittenlos ihren Gelüsten nach. Oft kommt es vor, dass Mann und Frau es vor versammelter Gemeinde miteinander treiben. Etwas wie Schamgefühl scheint es hier nicht zu geben. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die “Skaraggs“, wie ich sie nun nennen will, schlitzartige Augen besitzen, die enger sind als gewöhnlich. Zusätzlich dazu, sind ihre Wangenkochen ausgeprägter. Anhand ihres Oberhaupts kann ich feststellen, dass Frauen der gleiche gesellschaftliche Wert wie Männern zukommt, wenn nicht gar ein höherer. Bisweilen sah ich ihre Frauen sogar jagen, während die Männer sich um das Dorf und häusliche Arbeiten kümmerten. Körperlich können wir kaum über Leiden klagen. Mein Kamerad Devon hat sich während des Angriffs eine böse Schnittwunde zugezogen. Sie hat sich entzündet, doch ich glaube er wird durchkommen, sollten die Wilden nicht gedenken, uns vorher zu töten.


Erste Ernte, 22. Tag im Jahr 4023 n. St.

Heute haben die Skarrags einen der Seemänner, dessen Namen ich nicht kannte, mit sich genommen. Es waren nur zwei Männer, die kamen, um ihn zu verschleppen. Beide trugen unheimliche Knochenmasken, ohne Sehschlitze für ihre Augen. Ich vermutete sie seien blind. Doch verhielten sie sich, als könnten sie dennoch alles sehen. Wären ihre Masken nicht gewesen, hätte man glauben können, sie hätten ihr Augenlicht niemals verloren. Unter großem Protest unseres Kameraden brachten sie ihn in eine Höhle am Dorfrand. Ich möchte mir nicht ausmalen, was dem armen Mann in dem schwarzen Erdschlund zugestoßen sein muss. Meine Gedanken kreisen um finstere, blutige Rituale. Ich versuche sie so gut es geht zu verdrängen. Ich wünsche mir nichts mehr, als diesem Alptraum zu entfliehen, dieser rasselnden Knochenverdammnis. Bisher hörte ich die Wilden kein einziges Wort Inal sprechen. Sie können demnach noch keinen Kontakt mit unserer zivilisierten Welt gehabt haben. Wir sind die ersten, die dieses Land von außerhalb betreten haben. Das verleiht unserer Entdeckung reichlich Glanz, doch bezweifele ich, dass je jemand erfahren wird, dass uns diese Leistung zuzuschreiben ist.

Sternensommernacht, 20. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Das Jahr neigt sich dem Ende. Immer wieder suchen sie sich willkürlich einen von uns aus und bringen ihn in die dunkle Höhle. Danach kommen nur die beiden blinden Wachen wieder heraus. Die Opfer, die sie mit sich nahmen, nicht. Am Anfang der Gefangenschaft waren wir dreizehn, vier Männer meiner Gruppe, der Rest die verbliebene Besatzung des Schiffes. Mittlerweile sind wir nur noch zu siebt. Sarek war gestern an der Reihe gewesen und hatte seinen Gang in die Höhle antreten müssen. Ich weiß nicht, ob sie uns dort nach und nach töten. Im Schlaf verfolgen mich Träume in denen ich sehe, was sich in dieser Höhle ereignet. Ich sehe meine Kameraden, sehe sie an Stricken hängen, sehe ihre abgeschlagenen Köpfe zu Füßen eines blinden Skaragg-Henkers liegen. Meine einzige Waffe gegen die Angst, die mich allmählich zu übermannen droht, ist mein kühler Verstand, der sich den Belastungen noch nicht gebeugt hat. Sollte er mich auch noch im Stich lassen, dann gnade mir der gütige Malphas. Manchmal sprechen sie auf ihrer Sprache zu uns, doch wir können nicht antworten. Es hört sich stets an wie wütendes Gekreische, wenn sie mit ihren harten Lauten um sich werfen. Ich habe dennoch das Gefühl, dass sie uns damit etwas Bestimmtes mitteilen wollen, dass sie sich verständigen wollen. Es ist kein sinnloses Gebrüll.


Der Aufbruch, 2. Tag im Jahr 4023 n. St. :

Wir sind nur noch fünf. Zwei weitere wurden in die Höhle gebracht, doch die Häufigkeit dieser Verschleppungen hat sich neuerdings wieder verringert. Die Skaraggs nutzen uns nun teilweise als ihre Sklaven. Wir arbeiten zusammen mit ihnen auf ihren Feldern außerhalb der Dorfgrenze. Sie graben tiefe Erdlöcher, um an besondere Wurzelknollen zu gelangen, die sie als Nahrung nutzen. Aus ihnen wird auch der Brei hergestellt, den man uns zu essen gibt. Unsere Arbeit ist es, die Löcher mit ihnen zusammen auszuheben. Aufseher mit Knüppeln wachen dabei über uns. Wenn sie bemerken, dass wir Anstalten machen zu fliehen oder zu faulenzen, verteilen sie Hiebe. Heute ist im Dorf ein Tumult losgebrochen. Zwei Skaragg-Krieger waren heimgekehrt und hatten dem Oberhaupt einen tätowierten Skalp vor die Füße geworfen. Daraufhin ist sie in hasserfülltes Geschnatter ausgebrochen und hat wütend herumgeschrien. Der gesamte Stamm hat sich um das Feuer herum zusammengeschart. Sie haben sich bemalt und bewaffnet, Mann wie Frau. In einer größeren Gruppe zogen sie aus. Ich glaube sie wollen etwas bekämpfen. Gibt es auf diesen Inseln noch ein weiteres Volk, mit dem dieser Stamm verfeindet sein könnte? Ich halte es für sehr wahrscheinlich.