Enderal:Ein seltsamer Freund

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Ein seltsamer Freund

Bücher Ein seltsamer Freund
Daten
Gewicht Gewicht
1
Wert Wert
24
Autor
Unbekannt
Bemerkungen
-

Ein seltsamer Freund ist ein Buch in Enderal – Die Trümmer der Ordnung.


Fundorte


Inhalt

Es liegt mir sehr am Herzen, dass einige Ereignisse aus meinem Leben nicht vergessen werden. Daher habe ich einige davon auf den folgenden Seiten niedergeschrieben, weitere Erlebnisse werden an anderer Stelle zu finden sein. Wenn ihr versteht, wovon ich nun erzähle, dann geht mein Wunsch in Erfüllung.

Ich wuchs in Nehrim, dem großen Kontinent südwestlich von Enderal, in einer Abtei auf, tief im Wald des Faltrindtals verborgen, welcher den Süden des Mittelreiches bis zum Gebirge bin säumte. Von meinen Eltern weiß ich nur, dass sie umgekommen sind, als ich noch sehr jung war, in einem Angriff, in einem Feuer.

Die Erziehung der Mönche war streng und von Autorität und Gehorsam geprägt. Wenn ich die Tugenden, die man mir vermitteln wollte, nicht schnell genug verinnerlichte, wurden sie mir zuweilen auch eingeprügelt. Denn, so hieß es, nur wenn ich diese Tugenden wahrhaftig erkenne, dann werde ich rechten Pfades leben können. Da half es nicht, dass die Mönche all dies, was sie predigten - ob Gehorsam, Fleiß, Glaube, Enthaltsamkeit, Ehrlichkeit, Besonnenheit, Pünktlichkeit oder Gerechtigkeit - alsbald mit ihrem eigenen Verhalten in den Dreck traten. Sie soffen, faulenzten und fraßen, so viel es ihnen möglich war. Doch webe, ich erfüllte meine Pflichten nicht in Gänze, dann wurden sie rasch böse. Ich hatte Schwierigkeiten, mit dieser Doppelmoral zurecht zu kommen. Einem der Mönche, der mir weniger verdorben als der Rest zu sein schien, vertraute ich mich daher an. Er schien mich gut zu verstehen, sprach viel mit mir und äußerte sein Bedauern über das Verhalten der Anderen, auch wenn er meine Vorwürfe zu entschärfen und zu relativieren versuchte. Doch ein paar Tage später schon, als sich die Mönche mal wieder aufgrund irgendeiner Feierlichkeit volllaufen ließen, wurde auch er redselig und erzählte den anderen von meinen Beschwerden. Dass der weitere Abend für mich kein angenehmer war, dürfte nicht verwundern. Als dann auch der letzte zu besoffen zum prügeln wurde, lief ich bin aus in den Wald.

Ich war ängstlich geworden. Eine Felldecke und ein Stück Käse hatte ich noch mitgenommen, und nach dem Weg den Hügel bin auf, zu einer abgeschiedenen Lichtung bin, war ich sehr froh über diese Entscheidung. Ich suchte mir eine trockene Stelle für die Felldecke, aß etwas vom Käse und legte mich gleich bin in den Mondschatten einer niedrigen Felskante, auch wenn ich wusste, dass niemand mich hier finden oder überhaupt suchen würde. Ich wollte mich verstecken. Die Dunkelheit und die unsichtbare Lebendigkeit des Waldes störten mich hingegen nicht. Denn Wölfe und Bären gab es hier nicht, und allem anderen Getier war ich egal. Erst jetzt, als ich ruhig lag und in die Leere über mir starrte, während die Felldecke mich wohlig umgab,spürte ich die Prügel der Mönche. Alles schmerzte irgendwie, doch in dieser Gleichförmigkeit verschwanden die Schmerzen aus meiner Geistesgegenwart, und ich schlief ein.

Ich kann mich nicht bewusst an Träume vor diesem erinnern, vielleicht auch deshalb blieb er mir so lebhaft auf einer Insel, inmitten von in Erinnerung: Ich lief in nächtlichem Regen verkohlten und teilweise überwachsenen Ruinen von Häusern. Eine grob gepflasterte Straße führte durch diese farb- und leblose Einöde zu einem großen Turm bin. Auch dieser war alt und verwittert, jedoch noch nicht eingestürzt, und zumindest die unteren Stockwerke aus massigen, groben Mauern schienen noch intakt zu sein. Da ich durch Wind und Regen fror, wollte ich im Inneren des Turms nach Schutz suchen, Über ein paar umgestürzte Steinsäulen bin weg fand ich einen Eingang, einen Durchbruch ins Dunkle, aber Trockene. Im Inneren dieses Turms herrschte, abgesehen vom fernen Heulen des Windes, Stille. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass es doch nicht ganz dunkel war. Ein mageres, blau graues Licht füllte einen weiten Saal, ohne, dass ich eine Quelle dafür ausmachen konnte. Ein paar steinerne Tische und Stühle konnte ich erkennen und einige teilweise umgestürzte, fast zerfallene Holzmöbel. Ich fragte mich, was dies für ein Ort sein mochte, und wie lange er schon verlassen war. Während ich diese karge Szenerie betrachtete, tippte mir etwas auf die Schulter.

Augenblicklich wirbelte ich herum und stolperte nach

Hinten, da sah ich ihn: In reich verzierter, grau goldener Rüstung, mit langen, schwarzen Haaren, von Weisheit und Macht funkelnden Augen und einem schwarzen Tuch, dass seinen Mund verbarg. Dann sprach er zu mir:

"Nanu, wen haben wir denn da ? Sieht ganz so aus, als hätte sich jemand hier in meinen Turm verirrt. Aber sag schon, was suchst du hier ?"

Äußerst verunsichert sagte ich ihm, dass es draußen so kalt und windig sei, und ich daher etwas Schutz suchen wollte. Ich erzählte dann auch von meiner Situation in der Abtei, da fiel mir auf, dass ich doch eigentlich träumte.

"Dass du träumst, weiß ich. Doch was für einen Unterschied macht es denn ? Ich spreche mit dir, und wenn du aufwachst, weil dich die ersten Sonnenstrahlen auf der Lichtung wecken, dann wirst du dich an mich erinnern können. Warum dich dein Traum hierher geführt bat, kann ich aber nicht sagen. Ich deute es als ein Zeichen, dass ich mit helfen soll."

Ich wusste nicht, wobei oder wie mir diese sonderbare Gestalt in meinem Traum helfen können sollte, doch dieser seltsame Krieger sprach zugleich:

"Was dich plagt, mein Kind, ist die Undurchsichtigkeit und Widersprüchlichkeit der Realität. Wer bist du eigentlich, wie kannst du etwas aus deinem Leben machen ? Wem sollst du gehorchen, und warum solltest du das tun, oder es auch lassen ? Und warum handeln die Menschen so oft nicht nachvollziehbar, impulsiv und unvernünftig? Und was ist deine Rolle im Ganzen, in diesem sonderbaren Schauspiel? Nun, ich habe auf einige dieser und ähnlicher Fragen Antworten gefunden. Nicht unbedingt Antworten, wie sie deine Mönche dir geben würden, doch denke ich, dass diese Antworten dir viel im Leben nützen könnten. Ich muss dich allerdings auch darauf hinweisen, dass viele der Antworten zunächst unbefriedigend sein werden. Du wirst vieles, woran du jetzt glaubst, aufgeben müssen. Und du wirst dich damit abfinden müssen, dich ganz meinen Worten hinzugeben. Ob du überhaupt Interesse an meiner Hilfe hast, musst du selbst entscheiden. Aber wenn du dich dafür entscheidest, dann werden wir uns sicher bald wiedersehen. Aber jetzt beeile dich, damit du es zur Abtei zurück schaffst, bevor die Mönche dein Fehlen bemerken!"

Mit diesen Worten endete der Traum. Die blassen Gemäuer des Turms verschwanden und wichen einem rötlichen Schein, dem Licht der Morgendämmerung, welches durch meine geschlossenen Augenlider drang. Ich lag tatsächlich weiterhin auf der Lichtung, auf der ich eingeschlafen war, und der Sonnenaufgang nahte. Schnell packte ich die Felldecke zusammen, aß auf dem Weg zur Abtei zurück den restlichen Käse und huschte unbemerkt in meine Schlafkammer neben den Lagerräumen zurück, wo ich mich rasch in Schlafposition begab. Und als hätten es die Götter so gewollt, flog wenige Augenblicke nachdem ich mich dort unter meine Decke gelegt hatte, die Tür mit einem lauten Krachen auf, und ich hörte den Koch, wie er mit rauer Stimme grölte, dass ich Wasser für die

Küche holen sollte. Ich kam dieser und weiteren Aufforderungen kommentarlos nach, musste aber unentwegt an meinen Traum denken und die seltsame Gestalt, welche mir dort begegnet war. Und nachdem ich den Vormittag über schweigend in der Küche aushalf, schließlich das Mittagessen bereitet war, alle Anwesenden sich den Bauch vollgeschlagen hatten und sich mit trüb-trägen Blicken ansahen, welche ich auf den Vorabend zurückführte, wurde es Zeit für die Mittagspause. Man begab sich nicht unbedingt in die eigenen Schlafkammern zurück, sondern ruhte an einem Ort der Wahl, manche zogen sich auch in die Bibliothek zurück oder beteten an verschiedenen kleinen Altären, welche in der Umgebung der Abtei aufgestellt waren.

Ich stieg auf den Dachboden des großen Haupthauses, welchen die Mittagssonne durch das alte Dach hindurch angenehm angewärmt hatte. Auf meiner häufigen Flucht vor den Übergriffen hatte ich dort einen Winkel entdeckt, welcher nur umständlich zu erreichen war, aber einen hervorragenden, ruhigen, kleinen Platz für mich bot. Und da ich nur unweit der großen Glocke lag, welche die alltägliche Mittagspause beendete, verschlief ich nie die nachfolgenden Tätigkeiten. In einem Winkel im Dach liegend, die warme, schwere, von Staub und dem süßlichen Geruch der alten Dachbalken angefüllte Luft atmend, dachte ich nochmals über meinen Traum nach. Tatsächlich stimmte das, was diese Gestalt mir über meine eigenen Probleme erzählt hatte, sehr genau, und noch umso mehr, je länger ich darüber nachdachte. Durch seine Worte erkannte ich erst maßgeblich meine eigene Lage. In mir begann nun der Wunsch zu keimen, aus mir selbst heraus etwas zu erreichen, mehr von der Welt zu verstehen und mich nicht mehr nur den Launen und 3weifelbaften Lehren meiner Lehrmeister hinzugeben. Ich dachte an die Legenden derer, welche trotz schwieriger Verhältnisse großes erreichten, wie beispielsweise Loram Wasserklinge, der trotz einfacher Herkunft und vom Pfade her Schaffender zum Rang des Hüters des Heiligen Ordens aufstieg. Auch wenn ich es damals erst im Ansatz realisierte, im Kern des Ganzen stand der Wunsch nach Freiheit. Frei zu Sein von der erdrückenden Last der "Moral", wie sie mir eingeprügelt wurde, frei zu sein von den irrsinnigen Idealen des "Guten" und "Bösen", wie sie das Handeln von so vielen Menschen bestimmten. Und so absurd es mir auch schien, ich hatte Hoffnung, dass diese Traumgestalt mir weiterhelfen könnte. Und so grübelte ich mich in den Schlaf, mit der Absicht, ihn wiederzusehen.

Auch an diesen Traum erinnere ich mich noch sehr gut. Ich stand erneut auf der stürmischen, verregneten Insel, diesmal jedoch direkt vor dem teilweise verfallenen Turm. Ohne zu zögern ging ich hinein an der selben Stelle wie zuvor, und im Inneren schienen die Dinge unverändert zu sein. Doch als meine Augen sich wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass mein Traumfreund bereits am Kopfe der langen, steinernen Tafel in der Halle saß, auch wenn alles weiterhin nur von diffusen, blau-grauen Licht umgeben war. Als ich auf ihn zuging, sah ich, dass er mich kurz anlächelte, dann setzte ich mich zu seiner Linken auf einen freien Stuhl.

"Sieh an, du bist zurückgekehrt, ich habe schon auf dich gewartet. Ich sehe das Feuer, den Eifer in dir, und das freut mich. Doch Bevor wir fortfahren, will ich dich erneut warnen. Auch wenn Neugier und der Wunsch nach Freiheit an sich ehrenwert sind, so kann daraus schnell das Streben nach grenzenloser persönlicher Freiheit und Macht erwachsen. Manch einer will nach ersten Erfolgen der eigenen Befreiung gleich nach den Sternen greifen. Und aus genau diesen euphorischen Gefühlen, etwas zu erreichen und andere zu überragen, nährt sich dann ein gefährlicher Narzissmus. Kämpfe, ja sogar Kriege wurden schon unter dem Banner der "Freiheit" geführt. Und in den meisten davon ging es den Protagonisten dieser Konflikte bloß darum, diesen diffusen, ungerichteten Freiheitsdrang ihres Gefolges nach ihrem Belieben zu kanalisieren, um selbst mehr Macht zu erlangen. Sei also wachsam, wem du dich anvertraust, und unter welches Banner du deinen Eifer stellst. Zunächst sollte dies dein eigener Verstand sein."

Das Banner meines eigenen Verstandes?

"Ich denke, die nächste Zeit dürfte für dich eine äußerst turbulente werden, oder battest du vor, für alle Zeiten in dieser Abtei zu bleiben ? Die Welt dort draußen hält noch viel für dich bereit! Nur gibt es dort draußen viele Prediger und Schwätzer, welche immerfort nach leichtgläubigen Menschen suchen, um sie für ihre Sachen zu gewinnen. Du jedoch solltest dich erst einmal auf dich selbst besinnen, in aller Bescheidenheit."

Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. War ich so leichtgläubig? Den Worten der Mönche gegenüber war ich es jedenfalls nicht mehr. Und auch wenn ich mich in der Abtei unwohl fühlte, überkam mich doch ein gewisses Unbehagen beim Gedanken, alleine in die Fremde zu reisen.

"Den Mönchen magst du nur noch wenig glauben, aber wie sieht es mit geübten Rednern aus, denen du noch nie begegnet bist? Sie kennen Menschen wie dich hingegen gut und wissen, mit welchen Versprechungen sie locken können. Sei einfach vorsichtig. Und was dein Unbehagen gegenüber der Fremde angeht: Versuche, die Gründe deiner Ängste und Sorgen zu verstehen und wichtige Entscheidungen mit dem Verstand zu treffen. Denn wer aus Wut oder Angst heraus entscheidet, muss zwar wenig nachdenken, doch das Resultat solcher Entscheidungen siehst du jeden Tag."

Auf solche Weise sprachen wir über Vieles. Über die verschiedenen Tugenden, welche mir vermittelt wurden, über die Gründe für das Verhalten der Mönche, über das, was ich "dort draußen" erreichen konnte, über all die Probleme, welche die Menschen auf Vyn seit Beginn an plagen. Er sagte, dass wenn die Menschen von Erleuchtung sprechen, ich dies vielmehr als Verblendung verstehen sollte, welche Augen und Verstand betäubt. Im Schatten hingegen seien die Augen empfindlicher und der Verstand wachsamer.

Nicht immer waren wir uns einig, und er regte mich auch zu begründeten Widerworten an. Manchmal, wenn ich seine Behauptungen nicht einsehen wollte, gab er mir Aufgaben für den Tag, 3.B. Dinge, nach denen ich die Mönche fragen sollte, nur um deren Reaktionen zu beobachten. Und meistens trafen seine Vorhersagen ihrer Antworten 3u. Unsere Gespräche fanden auch an den verschiedensten Orten dieser düsteren, verregneten und verwüsteten Insel statt. Wir standen draußen zwischen den Ruinen, saßen im Keller eines niedergebrannten Hauses oder fanden unseren Weg auf die Turmspitze, von wo aus wir aufs Meer hinaus starrten. Ob diese Träume nun wirklich Träume waren, oder auf welche Weise die Bilder in meinen Verstand gerieten, weiß ich bis heute nicht. Ich habe jedoch tief in mir das Gefühl, dass mein Gegenüber real war, dass es diese Insel tatsächlich irgendwo dort draußen gibt. Nur warum waren es genau meine Träume, in denen er auftrat? Zufall oder Schicksal?

Als Folge unserer Gespräche machte ich Pläne, die Abtei zu verlassen. Immer wieder ging ich in die Bibliothek und suchte Bücher über die anderen Teile des Landes Nehrim. Ich las Reiseberichte vom Rap. Aman im Nordosten bis zum Meerestor im Südreich. Eines Tages fand ich schließlich zwischen zwei alten, grob gebundenen Büchern eine Karte des ganzen Kontinents, in welche viele Straßen und Wege eingezeichnet waren. Auch wenn sie sicher schon vor langer Zeit angefertigt worden war, nutzte sie mir viel, und ich kopierte sie heimlich in allen Details, die mir wichtig schienen, und ergänzte, was ich sonst noch wusste.

Dann stand mein Entschluss fest. Über die Dörfer Giliad und Salen wollte ich nach Norden reisen, mit dem Ziel Erothin, der Hauptstadt. Ich hatte mir schon ein genaues Bild von der Stadt gemacht, mit ihren Gassen und Häusern, und ihren Menschen, auch wenn ich eigentlich wusste, dass sie ganz anders aussehen würde.

Ich dachte an die große Brücke zur Stadt bin, an die große Kathedrale am Marktplatz, und an den Hafen.

Obwohl die Mönche mir viel Leid angetan hatten, wollte ich sie dennoch nicht mit meinem Verschwinden ganz im Unklaren lassen, schließlich hatten sie auch über zehn Winter für mich gesorgt. Ich legte eine kurze Notiz, dass ich fortgehen würde und vermutlich auch auf Dauer fortbleiben würde, an meinen Schlafplatz. An meinen Lieblingsplatz unter dem Dach legte ich noch einen etwas ausführlicheren Brief, auch wenn ich nicht sicher Bin, ob er jemals gefunden wurde.

Und so ging ich auf Reise ins weitestgehend Unbekannte. Meine Träume oder Visionen halfen mir viel, auch wenn sie mich sicherlich alles andere als gläubig im üblichen Sinne machten. Ich lernte viel über das Wesen von Autoritäten, über die Macht von Emotionen und wie ihre negativen Folgen zu kontrollieren waren. Und ich war frei. Sicherlich, im Hinblick dessen, was die meisten mit Licht, Erleuchtung und dem rechten Pfad verbinden, bin ich ein Mensch der Schatten. Aber ich habe die Schatten gemeistert, und ich bin zufrieden mit dem Pfad, den ich eingeschlagen habe. Schließlich habe ich von einem wahren Gott der Schatten gelernt.