Nehrim:Magische Kontamination

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Die Magische Kontamination ist ein Phänomen im Osten des Südreiches, das die dortige Gegend komplett verändert hat. Durch sie sind der Kristallwald und der Krater entstanden. Laut Augenzeugenberichten hat sich das Ereignis ohne Vorwarnung innerhalb weniger Minuten vollzogen. Die Kontamination breitete sich kreisförmig vom dabei gebildeten Krater aus, erfasste das Dorf Eltridor ebenso wie die Festung Suran und kam erst nach mehreren Kilometern zum Erliegen.

Landschaftsbild nach dem Ereignis

Im gesamten betroffenen Gebiet kommt es zu unaufhörlichen Regengüssen, während der Himmel eine grüne Färbung angenommen hat. Zudem haben sich überall kristallartige Strukturen unbekannter Zusammensetzung gebildet.

Der Krater: Der Krater ist die am stärksten verseuchte Zone und gilt als unbewohnbar. Der Boden ist schwarz gefärbt und alle Bäume verkohlt sowie vom Kratermittelpunkt weg gebogen. Im Zentrum erhebt sich eine hohe Felsformation, umgeben von einem See aus ätzender, grüner Flüssigkeit. Das gesamte Areal ist von blauen Kristallen durchzogen.

Der Kristallwald: Im Kristallwald stößt man ausschließlich auf grüne Kristalle. Die Bäume sind noch lebendig, allerdings von einer unbekannten Substanz bedeckt, was die Farbe der Blätter und Nadeln verändert hat. Hier ist der Boden grün und an den meisten Stellen noch mit Gras bewachsen.

Ursache

Die Kontamination entstand durch eine plötzliche Änderung im Magiegefüge Nehrims, deren genaue Ursache unklar ist. Der Tempel im Südreich erklärte das Phänomen als eine Warnung der Götter und rief den Notzustand aus.