Nehrim:Vorherbestimmung des Tel'Imaltath

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Emporgefahren vom schlichten Schoße der Welt,
Nicht hohen Standes, unrein im Blute,
Ein Gott des Schattens, Tel'Imaltath, erwacht.

Zu schaffen den Ausgleich seine Existenz ist begründet,
Zu besiegen die Höchsten sein Ziel wird sein.
Ein Gleichgewicht schaffend, zum Wohle aller,
Die Opfer missachtend, ihr Wert war gering.

Nicht für das Böse wird er streiten,
Nicht das Gute weichen machen;
Es sind zwei Brüder, die Hände sich reichend,
Ein Schatten und ein Licht, des Gegensatzes keiner.

Auf Blut und Asche wird er erbauen
Die Herrschaft des Menschen, erhaben und frei;
Das Werk, das geschaffen, wird prächtig erhalten,
Bis der wahre Herrscher fordert Tribut.

Einer noch ist nötig, das Ziel zu erreichen,
Gefallener wird dies Helfer genannt.
Wenngleich an List und Tück' gescheitert,
Der Welten Heil sein Verrat wird sein.

So tobt im Zwist die Schlacht der Letzten,
Den Sturm beschwörend, der zerstören wird,
Und Tel'Imaltath, Schattenbote, alleinig bleibend.