Nehrim:Magie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sureai
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
In [[Nehrim]] wurde das Magiesystem einer weitreichenden Änderung gegenüber Oblivion unterzogen.  
 
In [[Nehrim]] wurde das Magiesystem einer weitreichenden Änderung gegenüber Oblivion unterzogen.  
Reiner Elementarschaden (Eis-, Feuer- und Blitzschaden) unterliegen der Klasse Elementarmagie, andere Schadensmagie wurde der Klasse Schattenmagie zugeteilt, sie enthält alle Zauber zum Beschwören von Gegenständen und Kreaturen sowie Zauber zum schwächen, entziehen oder absorbieren von Charakterwerten wie Fertigkeiten, Leben, Mana und Gegenstandszustand.
+
Reiner Elementarschaden (Eis-, Feuer- und Blitzschaden) unterliegt der Klasse Elementarmagie, andere Schadensmagie wurde der Klasse Schattenmagie zugeteilt; diese enthält alle Zauber zum Beschwören von Gegenständen und Kreaturen sowie Zauber zum Schwächen, Entziehen oder Absorbieren von Charakterwerten wie Fertigkeiten, Leben, Mana und Gegenstandszustand.
 
Wiederherstellung enthält somit nur noch Heil- und Verstärkungszauber und wurde in Lichtmagie umbenannt.
 
Wiederherstellung enthält somit nur noch Heil- und Verstärkungszauber und wurde in Lichtmagie umbenannt.
  
Zeile 12: Zeile 12:
  
  
Die [[Welten]] werden von einem Gefüge aus arkaner Energie durchzogen, welches sie stabilisiert und dafür sorgt, dass sie nicht in sich zusammen stürtzen. Magie wird dadurch gewirkt, dass ein Bruchteil dieser arkanen Energie abgezogen wird, die den Körper des Zaubernden durchfließen. Da die Energie einige Zeit braucht, bis sie sich wieder aufbaut, ist die Stärke der Zauber an die arkane Macht des Erzeugers gebunden. Besonders mächtige und talentierte Magiewesen sollen es sogar geschafft haben, die Energie ihrer Umgebung abzuziehen und zu verändern. Ein Beispiel hierfür sind Portale und arkane Sankten. Allerdings muss man hier sehr vorsichtig sein, da die Gefahr besteht, dass das Gefüge der Welt rissig wird oder ganz zerreißt, was katastrophale Folgen mit sich ziehen kann. Durch [[Nexuskristalle]] ist es möglich, diesen Effekt zu verstärken.
+
Die [[Welten]] werden von einem Gefüge aus arkaner Energie durchzogen, welches sie stabilisiert und dafür sorgt, dass sie nicht in sich zusammen stürzen. Magie wird dadurch gewirkt, dass ein Bruchteil dieser arkanen Energie abgezogen wird, um den Körper des Zaubernden zu durchfließen.  
 +
Da die Energie einige Zeit braucht, bis sie sich wieder aufbaut, ist die Stärke der Zauber an die arkane Macht des Erzeugers gebunden. Besonders mächtige und talentierte Magiewesen sollen es sogar geschafft haben, die Energie ihrer Umgebung abzuziehen und zu verändern. Ein Beispiel hierfür sind Portale und die arkanen Sanktümer. Allerdings muss man bei Vorhaben dieser Art sehr vorsichtig sein, da die Gefahr besteht, dass das Gefüge der Welt rissig wird oder ganz zerreißt, was katastrophale Folgen n sich ziehen würde. Durch [[Nexuskristalle]] ist es möglich, diesen Effekt zu verstärken.
  
Wie wird ein Zauber bewirkt? Das ist eine Frage, die beim besten Willen nicht eindeutig beantwortet werden kann. Eins ist aber sicher, Magie funktioniert, das ist unbestritten.
+
Zur Frage, wie genau Zauber wirken und bewirkt werden können, existiert keine allgemeingültige Antwort; es wird vermutet, dass mentale Konzentration oder gar Gedankenübertragung eine wichtige Rolle spielen. Unbestritten ist allein, dass Magie funktioniert. Generell sind nur wenige in der Lage, Zauber überhaupt zu wirken. Das Talent dafür ist erblich; es gibt keine Berichte darüber, dass ein Untalentierter es je geschafft hätte, einen Zauber zu wirken.  
Ist es die Konzentration oder die Gedankenübertragung, was bewirkt dass ein Zauber wirkt? Wir wissen es nicht. Generell scheinen nur wenige in der Lage zu sein, Zauber überhaupt zu wirken. Das Talent dafür ist erblich und es gibt keine Berichte darüber, das ein untalentierter es je geschafft haben soll, einen Zauber zu wirken.  
+
Im Großen und Ganzen bleibt die Magie also noch ein Mysterium.
Im großen und ganzen bleibt die Magie also noch ein Msyterium.
+

Version vom 16. August 2008, 15:02 Uhr

Magie im Gameplay:

In Nehrim wurde das Magiesystem einer weitreichenden Änderung gegenüber Oblivion unterzogen. Reiner Elementarschaden (Eis-, Feuer- und Blitzschaden) unterliegt der Klasse Elementarmagie, andere Schadensmagie wurde der Klasse Schattenmagie zugeteilt; diese enthält alle Zauber zum Beschwören von Gegenständen und Kreaturen sowie Zauber zum Schwächen, Entziehen oder Absorbieren von Charakterwerten wie Fertigkeiten, Leben, Mana und Gegenstandszustand. Wiederherstellung enthält somit nur noch Heil- und Verstärkungszauber und wurde in Lichtmagie umbenannt.


Magie in der Handlung:

Durch die Magierverfolgung durch die Götter kam immer wieder die Frage auf, ob so etwas wie Magie überhaupt existiert. Die Frage ist mit einem klarem ja zu beantworten. Sie existiert und funktioniert unabhängig davon, ob man an sie glaubt, oder nicht.


Die Welten werden von einem Gefüge aus arkaner Energie durchzogen, welches sie stabilisiert und dafür sorgt, dass sie nicht in sich zusammen stürzen. Magie wird dadurch gewirkt, dass ein Bruchteil dieser arkanen Energie abgezogen wird, um den Körper des Zaubernden zu durchfließen. Da die Energie einige Zeit braucht, bis sie sich wieder aufbaut, ist die Stärke der Zauber an die arkane Macht des Erzeugers gebunden. Besonders mächtige und talentierte Magiewesen sollen es sogar geschafft haben, die Energie ihrer Umgebung abzuziehen und zu verändern. Ein Beispiel hierfür sind Portale und die arkanen Sanktümer. Allerdings muss man bei Vorhaben dieser Art sehr vorsichtig sein, da die Gefahr besteht, dass das Gefüge der Welt rissig wird oder ganz zerreißt, was katastrophale Folgen n sich ziehen würde. Durch Nexuskristalle ist es möglich, diesen Effekt zu verstärken.

Zur Frage, wie genau Zauber wirken und bewirkt werden können, existiert keine allgemeingültige Antwort; es wird vermutet, dass mentale Konzentration oder gar Gedankenübertragung eine wichtige Rolle spielen. Unbestritten ist allein, dass Magie funktioniert. Generell sind nur wenige in der Lage, Zauber überhaupt zu wirken. Das Talent dafür ist erblich; es gibt keine Berichte darüber, dass ein Untalentierter es je geschafft hätte, einen Zauber zu wirken. Im Großen und Ganzen bleibt die Magie also noch ein Mysterium.