Nehrim:Nordreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Klima ist aufgrund der geografischen Lage rau und kalt. Gebirge dominieren das Land, In den Tälern herrschen Kiefer- und Tannenwälder vor. An wenigen Stellen ist aber auch Landwirtschaft und Viehhaltung möglich.
 
Das Klima ist aufgrund der geografischen Lage rau und kalt. Gebirge dominieren das Land, In den Tälern herrschen Kiefer- und Tannenwälder vor. An wenigen Stellen ist aber auch Landwirtschaft und Viehhaltung möglich.
  
Im ganzen Land verstreut findet man Überbleibsel von alten Kulturen, wie die Befestigungsanlagen am [[Nordwall]] oder die Staudämme unterhalb [[Cahbaet]]s.
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Im ganzen Land verstreut findet man Überbleibsel von alten Kulturen, wie die Befestigungsanlagen am [[Nehrim: Der Nordwall|Nordwall]] oder die Staudämme unterhalb [[Cahbaet]]s.
  
 
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Natürliche Grenzen bilden der Nordwall, der [[Totenpass]] und das [[Große Gebirge]].
  
 
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Version vom 13. November 2012, 07:53 Uhr

Karte des Nordreichs

Das Nordreich ist ein autonomes Reich im Norden des Kontinents Nehrim. Bis vor Kurzem gehörte es noch dem Mittelreich unter Kanzler Barateon an, bis sich Taranor, ehemaliger Marschall und Landverweser Barateons, entschloss, sein eigenes, freies Königreich zu gründen. Die Hauptstadt ist die Nordstadt Cahbaet.


Siedlungen und Städte

Belagerung von Cahbaet

- Cahbaet, die große Nordstadt (Hauptstadt)

- Burg Darlan

- Mahrnitz

- Mortram

- Sarnor


Besondere Orte:

- Kloster und Festung von Pandorn

- Anku, eine Halle der Zwerge / des Sternenvolks

Landschaft und Klima

Nordreich

Das Klima ist aufgrund der geografischen Lage rau und kalt. Gebirge dominieren das Land, In den Tälern herrschen Kiefer- und Tannenwälder vor. An wenigen Stellen ist aber auch Landwirtschaft und Viehhaltung möglich.

Im ganzen Land verstreut findet man Überbleibsel von alten Kulturen, wie die Befestigungsanlagen am Nordwall oder die Staudämme unterhalb Cahbaets.

Im Süden grenzt das Nordreich an das Mittelreich und Treomar. Natürliche Grenzen bilden der Nordwall, der Totenpass und das Große Gebirge.

Historie

Aktuelle Situation