Nehrim:Abtei Tirin: Unterschied zwischen den Versionen
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|''Wie es aussieht, waren die Banditen aus der Burg nahe des Dorfes an den Kämpfen in und um Ledur nicht ganz unschuldig. Sie haben beide Seiten des Mittel- und Nordreiches künstlich provoziert, um hier weiter ungestört ihre Geschäfte tätigen zu können. Dabei wurden die Stadt zerstört, unser Haus niedergebrannt und meine Eltern ermordet. Wer die Söldner waren, die mich in Sicherheit brachten, weiß ich nicht. Viel mehr werde ich hier über meine Vergangenheit wohl nicht erfahren können.'' | |''Wie es aussieht, waren die Banditen aus der Burg nahe des Dorfes an den Kämpfen in und um Ledur nicht ganz unschuldig. Sie haben beide Seiten des Mittel- und Nordreiches künstlich provoziert, um hier weiter ungestört ihre Geschäfte tätigen zu können. Dabei wurden die Stadt zerstört, unser Haus niedergebrannt und meine Eltern ermordet. Wer die Söldner waren, die mich in Sicherheit brachten, weiß ich nicht. Viel mehr werde ich hier über meine Vergangenheit wohl nicht erfahren können.'' | ||
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Version vom 15. September 2012, 19:13 Uhr
| Die Ortschaft | |
| Levelbereich | Stufe 1 bis 7 |
| Zugehörigkeit | Obwohl die Tirin-Mönche fern ab der Hauptstadt Erothin und ihrem Trubel leben, so gehören sie dennoch zum Einzugsbereich des Kanzlers Barateon und damit zum Mittelreich. |
| Oberhaupt, Verwalter | Oberhaupt ist der Hohepriester Aratornias. |
| Region | Westliches Faltrindtal |
| Präsente freundliche Fraktionen: | Mittelreich, Tirin-Mönche |
| Präsente feindliche Fraktionen: | ...... |
| Weitere Informationen | |
| Zitate | Die Abtei Tirin mag jetzt ein friedlicher Ort sein, doch das war nicht immer so. Im Jahre 867 n. Tr. wurde in den nahen Bergen der Passkrieg zwischen Mittel- und Südreich ausgefochten. |
Die Abtei Tirin ist die erste Ortschaft, welche ihr während eures Abenteuers in Nehrim aufsuchen werdet. Doch euch verbindet mehr als ihr euch denken könnt, mit diesem abgelegenem und freidvollen Ort. So war euch die Abtei Tirin stehts ein sicherer Hort, hier habt ihr nicht nur gelebt und gearbeitet, hier habt ihr auch, behütet von den Augen des Hohepriester Aratornias eure Kindheit verbracht, weit ab von dem Trubel der Städte und den Wirren des Krieges, auch wenn ihr um hier her zu gelgen zuerst durch die Hölle gehen musstet.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Abtei Tirin
Die Abtei Tirin ist ein abgelegenes Kloster hoch oben im Faltrind-Tal. Die Abtei befindet sich in direkter Nähe zum Gebirgssee, aus dem der Fluss Erodis entspringt. Außerdem befindet sich in der nahelegenden Umgebung die Schattenrufmine. Der Vorsteher der Abtei ist Hohepriester Aratornias.
Abtei Tirin, Haupthaus
Abtei Tirin, Asmiraldas Abenteurerunterschlupf
Abtei Tirin, Erodans Kapelle
Als die Schattenrufmine noch reich an Erzen war, wurde die Klosterkapelle oft von Bergleuten aufgesucht, die dort Segen der Götter für die beschwerliche und gefährliche Arbeit unter Tage erhofften.
Abtei Tirin, Gorons Hütte
Abtei Tirin, Friedhof
Abtei Tirin, Waldhütte
Abtei Tirin, Friedhof
Leanahs Hof
Leanahs Haus
Schuppen
Quests
Hauptquest:
Nebenquests:
Interessante Orte, versteckte Gegenstände und geheime Schätze
| Wurzelsuche NQ05 | ||
|---|---|---|
| Stufe | Tagebucheintrag | |
| 5 | Nach dem jetzigen Abschied ist mir klar geworden, dass ich meine Heimat, die Abtei von Tirin, bisher nie wirklich verlassen hatte. So lange ich denken kann war dies immer mein Zuhause gewesen. Doch ich weiß nichts über meine eigene Vergangenheit, wer mein Vater und meine Mutter sind. Nun, da ich die Abtei verlassen werde, kann ich mich auch auf die Suche nach meinen eigenen Wurzeln machen. Vielleicht sollte ich zuerst meine Truhe, die vor meinem Bett steht, nach Hinweisen durchsuchen. | |
| 10 | In der Truhe habe ich eine alte Zeichnung von mir gefunden, die mir weiterhelfen könnte. Ich muss sie vor langer Zeit gemalt haben, denn ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Wie es scheint, sind darauf das Tal und die Abtei zu sehen. Auf der Insel im See ist ein Kreuz und ein Schwert... was ich mir dabei wohl gedacht habe? | |
| 15 | Im Baumstumpf auf der Insel fand ich einen alten Dolch, auf dem etwas eingeprägt ist: "Maltin, fürstlicher Schmied, Steinfeld." Wie nur bin ich in Besitz eines Dolches gelangt, der einem Fürsten gehörte? Ich sollte mich demnächst nach Steinfeld begeben und die Sache aufklären. Der Schmied Maltin erinnert sich vielleicht noch an diesen Dolch. | |
| 20 | Der Schmied erinnerte sich tatsächlich. Ich war ein Flüchtlingskind aus Ledur und habe den Dolch aus der Schmiede von Steinfeld gestohlen, als die Söldner, die mich herbrachten, hier Rast machten. Warum auch immer und wie dem auch sei, ich muss jetzt dieses Ledur finden - oder zumindest das, was davon übrig geblieben ist. | |
| 25 | Ich bin an den ausgebrannten Ruinen von Ledur angekommen, und so schwer es mir fällt dies zu glauben: Tatsächlich kann ich mich an diese Häuser erinnern... Dieser Ort muss sich vor langer Zeit in mein Gedächtnis eingebrannt haben, noch bevor mir bewusst war, wer der Kanzler und wer das Nordreich waren und warum sie Krieg gegeneinander führten. Bilder erscheinen vor meinen Augen, ein Dorf in Flammen. Ich renne aus dem Haus. Wo sind meine Eltern? Was ist draußen los? | |
| 26 | Diese vermummten Gestalten sehen nicht aus, als wären sie in Panik über den Angriff. Etwas stimmt nicht mit ihnen. Besser, ich folge ihnen. | |
| 28 | Hier endet meine Erinnerung... Das Ledur, das ich kannte, ist größtenteils Geschichte. Aber die Luke, in welche die ominösen Vermummten verschwanden, könnte noch zugänglich sein. Was verbirgt sich darunter?" | |
| 29 | Diese Mauer sieht brüchig aus. Mit einer Hacke kann ich sie gewiss niederreißen. | |
| 35 | Wie es aussieht, waren die Banditen aus der Burg nahe des Dorfes an den Kämpfen in und um Ledur nicht ganz unschuldig. Sie haben beide Seiten des Mittel- und Nordreiches künstlich provoziert, um hier weiter ungestört ihre Geschäfte tätigen zu können. Dabei wurden die Stadt zerstört, unser Haus niedergebrannt und meine Eltern ermordet. Wer die Söldner waren, die mich in Sicherheit brachten, weiß ich nicht. Viel mehr werde ich hier über meine Vergangenheit wohl nicht erfahren können. | |
Die versteckte Kohletruhe
- Dem normalen durschnitss Spieler wird diese Truhe wohl kaum auffallen. Auf der linken Seite der Abtei Tirin befindet sich ein Heuwagen, hinter diesem ist ein etwas größerer Felsbrocken zu sehen, beide werden von einem eher sporadischen Holzzaun getrennt. Wenn man nun aber hinter diese Holzwand schaut so findet man zwischen dem Wagen und dem Felsen eine Truhe, sie enthält 15 Einheiten Kohle, perfekt für Schmiede oder Leute die es einmal werden wollen.
Die wertvollen Beisetzungsgaben
Wer nicht ganz in der Rolle des lieben und friedlichen Mönches aufgeht, für den gibt es auf dem Freidhof der Abtei Tirin neben den vielen Alchemiezutaten etwas wertvolles zu holen, das heißt wenn man nicht vor einer Grabschändung zurückschreckt.
In dem hinteren der beiden Erdhaufen auf dem Friedhof werdet ihr nicht nur einigen Krimskrams und jeweils eine Rolle der Erzürnung (Verbessert), Rolle des Schilds (Verbessert) und eine Rolle der Seelenfalle (Verbessert) finden, sondern auch eine Rune Frostpfeil (Rang III).
Habt aber keine Angst das Öffnen und Plündern des grabes wird euch kein Kopfgeld geben und zählt damit nicht als Verbrechen, aber könnt ihr es trotzdem eurem Gewisssen zumuten?
Zitate über die Abtei Tirin
"Zitat aus dem Buch Das Dunkel zwischen den Bäumen-
Manche waren der Ansicht, der Wandler sei eine göttliche Konsequenz für das blasphemische Verhalten der Bewohner im Schatten der Abtei von Tirin." - Zitat aus dem Buch Das Dunkel zwischen den Bäumen
"Der Durchlass führte auf einen alten, nur noch selten genutzten Waldpfad, der über kleine Kehren und Biegungen bis hinauf zur Abtei Tirin führte. Tulrin und er waren den beiden zur Mittagszeit begegnet und nach einem kurzen, freundlichen Austausch von Höflichkeiten war klar gewesen, dass die Wanderer die Abtei zum Ziel hatten." - Zitat aus dem Buch Das Dunkel zwischen den Bäumen
"Der Lagerplatz lag wenige Meter hinter dem Durchlass, knapp unterhalb eines Findlings, über dem zwischen den Wipfeln der Bäume die Turmspitzen der Abtei zu sehen waren." - Zitat aus dem Buch Das Dunkel zwischen den Bäumen
"Es mochten Gelehrte aus Ethorin sein, auf dem Weg zu den Mönchen der Abtei um sich mit ihnen über die Lehren des Lebens auszutauschen oder gar theologischen Diskussionen hinzugeben." - Zitat aus dem Buch Das Dunkel zwischen den Bäumen
"Der Dämmerläufer war nicht von dieser Welt und selbst die Mönche der Abtei von Tirin vermochten es nicht ihm zu trotzen." - Zitat aus dem Buch Das Dunkel zwischen den Bäumen
"Die Abtei Tirin mag jetzt ein friedlicher Ort sein, doch das war nicht immer so. Im Jahre 867 n. Tr. wurde in den nahen Bergen der Passkrieg zwischen Mittel- und Südreich ausgefochten." - Zitat aus einem Ladebildschirm
