Nehrim:Giliad: Unterschied zwischen den Versionen
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Giliad ist eines der größeren Dörfer im [[Faltrind-Tal]] und Knotenpunkt zwischen dem [[Sanktum]], [[Burg Steinfeld]] und der [[Abtei Tirin]]. Das Dorf verfügt über ein Gasthaus und einen ansässigen Schmied, sowie einen Bauernladen. Auf einem waldigen Hügel über dem Dorf befindet sich die Kapelle von Giliad. In früheren Zeiten, als der [[Erodis]] noch reicher an Wasser war, legten hier auch Fähren, von weiter unterhalb des Flusses an. Seit der Erschließung der [[Stahltrossmine]] wurde eine Trasse zum Dorf hinunter verlegt. | Giliad ist eines der größeren Dörfer im [[Faltrind-Tal]] und Knotenpunkt zwischen dem [[Sanktum]], [[Burg Steinfeld]] und der [[Abtei Tirin]]. Das Dorf verfügt über ein Gasthaus und einen ansässigen Schmied, sowie einen Bauernladen. Auf einem waldigen Hügel über dem Dorf befindet sich die Kapelle von Giliad. In früheren Zeiten, als der [[Erodis]] noch reicher an Wasser war, legten hier auch Fähren, von weiter unterhalb des Flusses an. Seit der Erschließung der [[Stahltrossmine]] wurde eine Trasse zum Dorf hinunter verlegt. | ||
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Version vom 11. Oktober 2012, 13:32 Uhr
| Die Ortschaft | |
| Levelbereich | Stufe 7 bis 14 |
| Zugehörigkeit | Die Ortschaft Giliad gehört zum Mittelreich. |
| Oberhaupt, Verwalter | Verwalter der Ortschaft, im Namen des Kanzlers ist der Dorfschulze Markus. |
| Region | Die Ortschaft Giliad liegt an der Grenze des östlichen Faltrindtales zu den Salathin-Wälder. |
| Kartenmarkierung | Stadt |
| Präsente freundliche Fraktionen: | Mittelreich, Bewohner von Giliad |
| Präsente feindliche Fraktionen: | ...... |
| Weitere Informationen | |
| Bemerkungen | ...... |
| Zitate | ...... |
Giliad ist eines der größeren Dörfer im Faltrind-Tal und Knotenpunkt zwischen dem Sanktum, Burg Steinfeld und der Abtei Tirin. Das Dorf verfügt über ein Gasthaus und einen ansässigen Schmied, sowie einen Bauernladen. Auf einem waldigen Hügel über dem Dorf befindet sich die Kapelle von Giliad. In früheren Zeiten, als der Erodis noch reicher an Wasser war, legten hier auch Fähren, von weiter unterhalb des Flusses an. Seit der Erschließung der Stahltrossmine wurde eine Trasse zum Dorf hinunter verlegt.
Beschreibung
