Nehrim:Stahltrossmine: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sureai
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: Die ergiebigen Stollen der Stahltrossmine findet man in den Nordöstlichen Wäldern über Giliad. Sie liegt an einem Berghang der an die östlichen Gebirgsketten an...)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die ergiebigen Stollen der Stahltrossmine findet man in den Nordöstlichen Wäldern über [[Giliad]]. Sie liegt an einem Berghang der an die östlichen Gebirgsketten angrenzt. Somit geographisch direkt zwischen den Wäldern des [[Faltrind-Tal]]es und den [[Salathin-Wälder]]n.
+
Die ergiebigen Stollen der Stahltrossmine findet man in den Nordöstlichen Wäldern über [[Giliad]]. Sie liegt an einem Berghang der an die östlichen Gebirgsketten angrenzt. Somit geographisch direkt zwischen den Wäldern des [[Faltrind-Tal]]es und denen von [[Salathin-Wälder|Salathin]].
  
 
Die Stahltrossmine ist von einem ausgeprägten Schienennetz durchzogen, was den Transport der Erze erheblich beschleunigt. Sogar an der Oberfläche wurden Trassen verlegt, die durch die Wälder bis ins Tal führen. Ursprünglich sollten sie den Transport der geförderten Mineralien beschleunigen, doch verkalkulierten sich die Konstrukteure, man ging nicht davon aus, dass die Loren auf dem Weg ins Tal eine solch enorme Geschwindigkeit und Wucht entwickelten, was viele Entgleisungen und Schienenbrüche nach sich zog. Heute wird die Trasse, auf der viele Bergleute ihr Leben verloren, so gut wie nicht mehr genutzt.
 
Die Stahltrossmine ist von einem ausgeprägten Schienennetz durchzogen, was den Transport der Erze erheblich beschleunigt. Sogar an der Oberfläche wurden Trassen verlegt, die durch die Wälder bis ins Tal führen. Ursprünglich sollten sie den Transport der geförderten Mineralien beschleunigen, doch verkalkulierten sich die Konstrukteure, man ging nicht davon aus, dass die Loren auf dem Weg ins Tal eine solch enorme Geschwindigkeit und Wucht entwickelten, was viele Entgleisungen und Schienenbrüche nach sich zog. Heute wird die Trasse, auf der viele Bergleute ihr Leben verloren, so gut wie nicht mehr genutzt.

Version vom 14. Juni 2008, 08:46 Uhr

Die ergiebigen Stollen der Stahltrossmine findet man in den Nordöstlichen Wäldern über Giliad. Sie liegt an einem Berghang der an die östlichen Gebirgsketten angrenzt. Somit geographisch direkt zwischen den Wäldern des Faltrind-Tales und denen von Salathin.

Die Stahltrossmine ist von einem ausgeprägten Schienennetz durchzogen, was den Transport der Erze erheblich beschleunigt. Sogar an der Oberfläche wurden Trassen verlegt, die durch die Wälder bis ins Tal führen. Ursprünglich sollten sie den Transport der geförderten Mineralien beschleunigen, doch verkalkulierten sich die Konstrukteure, man ging nicht davon aus, dass die Loren auf dem Weg ins Tal eine solch enorme Geschwindigkeit und Wucht entwickelten, was viele Entgleisungen und Schienenbrüche nach sich zog. Heute wird die Trasse, auf der viele Bergleute ihr Leben verloren, so gut wie nicht mehr genutzt.


Weitere große Minen: Schattenrufmine, Daromithstollen, Eisenfeuerhallen