Nehrim:Stahltrossmine

Aus Sureai
Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Stahltrossmine

Die ergiebigen Stollen der Stahltrossmine findet man in den nordöstlichen Wäldern über Giliad. Sie liegt an einem Berghang der an die östlichen Gebirgsketten angrenzt. Somit geographisch direkt zwischen den Wäldern des Faltrindtales und denen von Salathin.

Die Stahltrossmine ist von einem ausgeprägten Schienennetz durchzogen, was den Transport der Erze erheblich beschleunigt. Sogar an der Oberfläche wurden Trassen verlegt, die durch die Wälder bis ins Tal führen. Ursprünglich sollten sie den Transport der geförderten Mineralien beschleunigen, doch verkalkulierten sich die Konstrukteure: Man ging bei der Planung nicht davon aus, dass die Loren auf dem Weg ins Tal eine solch enorme Geschwindigkeit und Wucht entwickelten, was viele Entgleisungen und Schienenbrüche nach sich zog. Heute wird die Trasse, auf der viele Bergleute ihr Leben verloren, so gut wie nicht mehr genutzt.

Stattdessen wird die Mine heutzutage von Banditen der Sildonar heimgesucht. Es hieße auch, dass in der Tiefe noch schlimmere Kreaturen lauern.


Das Geheimnnis der Mine

Man fand heraus, dass die untersten Abschnitte der Mine magisch verseucht wurden. Diese Verseuchung wurde von dem Meisterschmied und seinen Leuten herbeigeführt, als sie versuchten die von ihnen gefundenen Nexuskristalle zu einer Waffe zu machen. Jedoch stellte sich heraus, dass die von ihnen geschmiedete Waffe , die Nexusaxt des Irrsinns, nicht zu kontrollieren war und eine Verseuchung der Mine herbeiführte. Als der Meisterschmied erkannte was für eine furchtbare Waffe er da erschaffen hatte und als er auch damit scheiterte sie zu zerstören, beschloss er die Waffe auf ewig in den Tiefen des Berges zu verwahren, wo sie keinen weiteren Schaden mehr anrichten konnte. Der Meisterschmied verfluchte auch die Arbeiter die aufgrund der Verseuchung starben und verdammte sie dazu als untote Wächter ihn und die Axt zu beschützen.1

Quellen

1 Entnommen aus dem Tagebuch des Meisterschmieds


Weitere große Minen: Schattenrufmine, Daromithstollen, Eisenfeuerhallen