Enderal:Schöne neue Welt/Katharsis
Akt IV: Schwarzes Licht | |||||
Fleischlos | Hauptquests | ||||
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
- Zum Sonnentempel teleportieren und die Sternlingskapseln im Chronikum aktivieren
- Die Sternlingskapsel starten
Komplettlösung
Die Sternlingskapsel vorbereiten:
Die Quest startet nach „Fleischlos“, wenn Ihr Euch dazu entschieden habt, in die Sternenstadt zu fliehen, anstatt das Leuchtfeuer zu zerstören.
Nachdem Ihr Eurem Partner Eure Entscheidung mitgeteilt habt, teleportiert Ihr Euch zurück in den Sonnentempel. Dort könnt Ihr sehen, dass die Läuterung in vollem Gange ist und bereits viele Leben gekostet hat. Dennoch könnt Ihr mit zwei Personen reden: mit Tealor Arantheal, der beim Leuchtfeuer liegt und nach wie vor von seinem Handeln überzeugt ist, und mit Eurem Freund, mit dem Ihr keine Romanze begonnen habt. Dieser befindet sich angelehnt an eine Säule beim Aufgang zum Leuchtfeuer und kann Euch noch über die jüngsten Geschehnisse aufklären.
Betretet nun das Chronikum und nehmt dann die Tür zum Archiv, wo Ihr die Sternlingskapseln findet, die Euch in die Sternenstadt bringen. Interagiert mit der unteren Kapsel und Ihr seht Euren Begleiter darin bereits auf Euch warten.
Um selber in die zweite Kapsel zu steigen, nehmt Ihr die Leiter nach oben und betätigt den Schalter, wodurch sie die Tür öffnet. Nehmt nun darin Platz, sodass die Sternlingskapsel startet und Euch und Euren Partner in die Sternenstadt befördert.
Traumwelt:
Ihr findet Euch in der Traumwelt wieder, die nun verregnet und trist ist. Beim Haus wartet diesmal auch nicht Vati auf Euch, sondern Euer Partner – er sitzt auf der Treppe zur Eingangstür des Hauses, löst sich aber auf, sobald Ihr Euch nähert. Hinter Euch taucht dieser dann wieder auf, und verschwindet jedes Mal erneut, wenn Ihr an Ihn herantretet, bis die Traumwelt in weißes Licht getaucht wird und Ihr in der Sternenstadt wieder aufwacht.
Die neue Menschheit:
Folgt dem kleinen Bach nach draußen und Ihr seht Euren Partner am Rand der Stadt sitzen und in die Ferne blicken, sich fragend, was als nächstes passieren mag.