Nehrim:In den Himmel: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei Tyr angelangt wird klar, dass sich Irlanda umgebracht hat, da sie den Tod ihres Sohnes (Narathzul) nicht verkraften konnte. Tyr als letzter [[Lore:Lichtgeborene|Lichtgeborener]] kämpft jedoch nicht mit dem Spieler, sondern redet über die Herrschaft der Lichtgeborenen und befragt auch den Spieler dazu. Letzlich stellt er es einem frei, ihn zu töten oder in Einklang mit seinen Ansichten mit ihm zu verschmelzen. Auswirkungen auf den weiteren Verlauf hat dies nicht - es ist eine rein moralische Entscheidung. | Bei Tyr angelangt wird klar, dass sich Irlanda umgebracht hat, da sie den Tod ihres Sohnes (Narathzul) nicht verkraften konnte. Tyr als letzter [[Lore:Lichtgeborene|Lichtgeborener]] kämpft jedoch nicht mit dem Spieler, sondern redet über die Herrschaft der Lichtgeborenen und befragt auch den Spieler dazu. Letzlich stellt er es einem frei, ihn zu töten oder in Einklang mit seinen Ansichten mit ihm zu verschmelzen. Auswirkungen auf den weiteren Verlauf hat dies nicht - es ist eine rein moralische Entscheidung. | ||
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Aktuelle Version vom 5. August 2017, 08:56 Uhr
 In den Himmel | |
| Vorherige Quest | Die Sünden unserer Väter |
| Folgende Quest | Hoffnung am Ende der Welt |
| Priorität | 80 |
| Questgeber | |
| Beteiligte Personen | |
| Orte | |
| Erfahrungspunkte | |
| Belohnungen | |
| Bemerkungen | |
Nachdem Narathzul Arantheal von Arkt getötet wurde, ist nun der Spieler an der Reihe, Schattengott zu werden. Tyr und Irlanda haben sich nach Inodan zurückgezogen, jedoch liegt Inodan auf einem unerreichbar hohen Felsen im Meer. Einzig die Sternlinge können mit ihrem Sternenschiff dorthin gelangen, sodass man mit Arkt nach Anku reist. Jedoch sagt Arkt, dass es eine persönliche Sache des angehenden Schattengottes ist, Tyr zu stürzen und er daher vor der Stadt wartet. In Inodan schließlich leisten nur noch wenige Seraphim Widerstand, da sie auf Befehl Tyrs dem zukünftigen Schattengott weichen sollen.
Bei Tyr angelangt wird klar, dass sich Irlanda umgebracht hat, da sie den Tod ihres Sohnes (Narathzul) nicht verkraften konnte. Tyr als letzter Lichtgeborener kämpft jedoch nicht mit dem Spieler, sondern redet über die Herrschaft der Lichtgeborenen und befragt auch den Spieler dazu. Letzlich stellt er es einem frei, ihn zu töten oder in Einklang mit seinen Ansichten mit ihm zu verschmelzen. Auswirkungen auf den weiteren Verlauf hat dies nicht - es ist eine rein moralische Entscheidung.
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